„New on track“ – auch Ü40 kann auf vier Neuzugänge zählen!

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„New on track“ – auch Ü40 kann auf vier Neuzugänge zählen!

von Mrz 3, 2023Spiele

dGelingt der Ü40 in 2023 das Triple? Vier Neuzugänge sollen dabei helfen…

Mit dem Sieg gegen die „Youngsters“ der TG Düsseldorf im Februar, hat die Ü40 die Qualifikation zur  „Westdeutschen Meisterschaft“ bereits frühzeitig klar gemacht.

Wohlwissend, das die jeweilig anstehenden Turniere anstrengend und Termine und Erfolg oftmals auch von der potenziellen Zusammenstellung des Teams am jeweiligen Spieltag abhängen, wurde das Team nochmals punktuell verstärkt.

Anbei nun die kurze Vorstellung der vier Probanden:

Michael „Fassou“ Marscheider: Der passionierte Lehrer und „Leer-Gut-Sammler“ darf altersbedingt nun auch in der Ü40 die Schuhe schnüren. Ein weiterer Center tut dem Team zudem sicherlich gut, um mit seiner „linken Klebe“ auch unangenehme Gegner stets überraschen zu können.

Sebastian „Auge“ Rathjen: Auge hatten wir bereits in der Vorstellung der Ü35 erwähnt. Nach gelungenen ersten gemeinsamen Spielen, stehen für Sebo nicht weniger als zwei Titel im Fokus. Ausgehend vom sichtbar durchtrainierten Oberkörper ist davon auszugehen, dass auch zwei Turniere im Mai konditionell machbar sein sollten.

Gunnar „Günni“ Dachrodt: Günni ist offenkundig wohl einer der „fitesten“ Ü45´er des Teams. Der Marathon-Spezialist spielte schon in der Vergangenheit im Hasper Regionalliga-Team und wird die Guard Rotation mit seinem sicheren „Spot-Up-Wurf“ sicherlich sowohl bei der Ü40 als auch der Ü45 bereichern.

Florian „Flow“ Dauber: Im Zuge der informellen und persönlichen Erweiterung Richtung der Universitäts-Stadt Witten tauchte ein weiterer „Innenspieler“ vermehrt im Quamboni auf. Flow ist heiß seinen Beitrag auf der großen Flügelposition zu leisten, und hofft natürlich wie alle LOCO´s auf ausgiebig Edelmetall in den kommenden Monaten.

Es bleibt zudem zu hoffen, dass unsere Rekonvaleszenten Benny (Meniskus), Matze (Wade) und Seba (Schulter) schnellstmöglich wieder fit werden, und die Neuzugänge zügig in das bestehende Gefüge integriert werden können. Das Spiel in Düsseldorf war dabei sehr vielversprechend, lässt aber dennoch durchaus Luft nach oben.